Frequenzrückgang, sinkende Margen, rückläufiges Uhrengeschäft. Der Juwelier hat mit vielen Problemen zu kämpfen. Ein Lichtblick ist der Verlobungsring. Er ist ein stetig wachsendes Erfolgsmodell. „Blickpunkt Juwelier“ nennt die Gründe.
Die Zuwachsraten beim Verlobungsring sind Jahr für Jahr zweistellig. Im vergangenen Jahr lagen sie durchschnittlich bei rund 28 Prozent. Absoluter Dauerbrenner ist weiterhin der Solitär mit 6er Krappe im Tiffany-Style. Nahezu jeder Lieferant hat ihn im Sortiment. Um sich dennoch vom Mitbewerber abzuheben kann der Juwelier mit Eigenmarke punkten. Eine Möglichkeit ist, Ringschienen und Steine separat einzukaufen und die Verlobungsringe selbst zu gestalten. Das spart Kosten – denn der Gewinn liegt im Einkauf!
Wie der Fachhändler bei Verlobungsringen den Preis oben halten kann, was ihn zur Marke macht und warum online kaum eine Gefahr darstellt – dies und mehr lesen Sie in der Spezialzeitung „Verlobungsring“, die Ausgabe 08/2017 des „Blickpunkt Juwelier“ beigelegt ist.
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